Informationen aus erster Hand

Name: Florian Achenbach
Einstiegsposition: Praktikant zum Werkzeugmechaniker
Aktuelle Position: Auszubildender zum Werkzeugmechaniker im 3. Ausbildungsjahr
Bereich: Fertigungstechnik

Seit wann verstärken Sie das Team und wie haben Sie von Elkamet erfahren?
Das Team verstärke ich seit dem Sommer 2008. Von einem Praktikum bei Elkamet, erfuhr ich durch Bekannte, welche bei dem Unternehmen arbeiten. Die Erzählungen fande ich so interessant, dass ich mich (mit Erfolg) bei Elkamet bewarb.

Mit welchem Bild bzw. welchen Erwartungen und Gedanken sind Sie gestartet?
Ich wollte bei Elkamet eine Menge zum Thema Werkzeugbau und Werkzeugherstellung lernen. Außerdem interessierte mich die Bearbeitung von Metallen und generell die Tätigkeiten eines Werkzeugmechanikers.

Wie sehen Sie das Unternehmen jetzt? Wurden die Erwartungen erfüllt?
Ich kann sagen, dass meine Erwartungen im Praktikum und auch jetzt als Auszubildender zum Werkzeugmechaniker erfüllt wurden und auch noch weiterhin erfüllt werden. Täglich lerne ich die unterschiedlichen Arbeiten an Maschinen näher kennen. Außerdem setze ich mich mit Materialien auseinander und bekomme verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten nahe gebracht.

Was macht Ihnen besonders Spaß bzw. was finden Sie reizvoll bei Ihrer Arbeit?
Man lernt täglich etwas Neues. Ich mag das selbständige Arbeiten, zum Beispiel, wenn man eine Zeichnung mit vielen Werkstücken durcharbeiten kann. Dieses erledige ich mit der Hilfe von Fräs- und Drehmaschinen. Darüber hinaus kann man das Ergebnis beim Zusammenbauen selbst begutachten. Dadurch lernt man Verantwortung zu übernehmen. Spannend finde ich es, wenn mich zum Beispiel ein Kollege bittet, ein Werkstück abzusägen. Denn dadurch lernt man die Maschinen und die Menschen bei Elkamet näher kennen.

Wie ist die Unterstützung seitens Elkamet bei Ihrer/m Arbeit/ Ausbildung/ Studium?
Die Unterstützung des Betriebes ist sehr groß. Man bekommt insbesondere in den ersten Monaten neben den praktischen Tätigkeiten viel schulisches Wissen von Elkamet vermittelt. Es werden einem viele Bearbeitungstechniken beigebracht. Des Weiteren sind die Ausbilder immer für ein Gespräch mit den Auszubildenden offen.

Was zeichnet Elkamet als Arbeitgeber gegenüber anderen Unternehmen aus?
Hervorzuheben ist auf jeden Fall die sehr gute Gestaltung und das Engagement von Elkamet bei der Berufsausbildung und das prima Betriebsklima.

Welche Tipps würden Sie Menschen geben, die neu bei Elkamet einsteigen?
Man sollte den Mitarbeitern gegenüber offen sein und auf sie zugehen. Der Rest kommt von fast alleine.

Ein persönliches Statement von Ihnen.
Elkamet ist eine tolle Firma mit netten Arbeitskollegen, die mit ihrem Fachwissen für jede Frage offen sind.

Name: Tobias Klingelhöfer
Einstiegsposition: Diplomand
Aktuelle Position: Fertigungsleiter in der Extrusion
Bereich: Geschäftsfeld A – Profile für Fahrzeuganwendungen

Seit wann verstärken Sie das Team und wie haben Sie von Elkamet erfahren?
Von der Firma Elkamet habe ich durch die CONNECTA, die Kontaktmesse der FH Giessen-Friedberg, erfahren. Meinen Einstieg bei Elkamet hatte ich im Jahr 2005 mit dem Berufspraktischen Semester (BPS) und der anschließende Diplomarbeit. Danach folgte der Einstieg als technischer Angestellter im Geschäftsfeld A – Profile für Fahrzeuganwendungen.

Mit welchem Bild bzw. welchen Erwartungen und Gedanken sind Sie gestartet?
Zu Beginn meines Berufspraktischen Semester erhoffte ich mir, mein theoretisches Wissen in der Praxis anzuwenden um spannende Herausforderungen zu bewältigen. Neugierig war ich zudem, wie das Verhältnis und der Umgang zu den Arbeitskollegen wird. Mit Vorfreude wartete ich darauf, die Aufgaben im Team zu lösen.

Wie sehen Sie das Unternehmen jetzt? Wurden die Erwartungen erfüllt?
Durch mein Praktikum und die Diplomarbeit bekam ich bereits einen tiefen Einblick in die Unternehmensstruktur. In dieser Zeit konnte ich die produktiven Prozesse und die modernen Strukturen genau kennen lernen. Das besondere bei der Firma Elkamet sind die gelebten flachen Hierarchien und die direkte persönliche Kommunikation über die Abteilungsgrenzen hinaus.

Was macht Ihnen besonders Spaß bzw. was finden Sie reizvoll bei Ihrer Arbeit?
Gerade bei der Arbeit als Fertigungsleiter ist kein Tag wie der Andere. Somit ist die Abwechslung sehr groß. Man wird jeden Tag vor neue Aufgaben gestellt, die zu bewältigen sind. Ein großer Vorteil ist hierbei die enge Zusammenarbeit mit den verschieden Abteilungen, wodurch auf kurzen Entscheidungswegen schnell Probleme gelöst werden. Reizvoll ist natürlich die aktive Mitarbeiterführung, wobei man sich immer der Verantwortung für Andere bewusst sein muss. Es macht Spaß zusammen mit den Mitarbeitern bestehende Fertigungsprozesse weiter zu entwickeln, gemeinsam mit dem Willen sich kontinuierlich zu verbessern.

Wie ist die Unterstützung seitens Elkamet bei Ihrer/m Arbeit/ Ausbildung/ Studium?
Nach Abschluss meines Praktikums hatte ich die Chance direkt im Anschluss meine Diplomarbeit bei Elkamet zu schreiben. Dadurch erhielt ich bereits einen tiefen Einblick in die Unternehmensstruktur und gleichzeitig die Möglichkeit die verschiedenen Abteilungen zu durchlaufen und dadurch die Mitarbeiter und deren Funktionen kennen zu lernen. Meiner Ansicht nach ist dies eine sehr sinnvolle Aktion für Neueinsteiger.

Was zeichnet Elkamet als Arbeitgeber gegenüber anderen Unternehmen aus?
Elkamet ist ein mittelständisches Unternehmen, das großen Wert auf Zusammenhalt legt. Klare Vorteile sehe ich in der Teamarbeit, der offenen Kommunikation und das frühe Erhalten von verantwortungsvollen Aufgaben.

Welche Tipps würden Sie Menschen geben, die neu bei Elkamet einsteigen?
Neueinsteiger bzw. Nachwuchskräfte sollten flexibel sein und Verantwortung übernehmen können und die Bereitschaft haben sich ständig weiterzuentwickeln. Darüber hinaus halte ich Eigeninitiative und selbständiges Arbeiten für besonders wichtig.

Ein persönliches Statement von Ihnen.
Keiner kann alles, einige können etwas, gemeinsam erreichen wir das Ziel.

Drei Monate lang hat der 22-jährige Marco Rossi bei der Firma Elkamet Kunststofftechnik in Biedenkopf nicht nur den betrieblichen Alltag in einem Industriebetrieb kennen gelernt, sondern auch einen Einblick in das Leben in Deutschland und die deutsche Sprache bekommen.

Der aus Bozen stammende Student, der seit drei Jahren in der norditalienischen Stadt Modena lebt, hat das Austauschprogramm „European Industrial Experience Mittelhessen“ („EIEM“) durchlaufen. Bei diesem Gemeinschaftsprojekt bieten heimische Firmen, die sich auch im „StudiumPlus“ engagieren, Praktikumsplätze für junge Frauen und Männer aus dem Ausland, die an einer der Partneruniversitäten der Technischen Hochschule Mittelhessen studieren. In der Region engagieren sich neben Elkamet auch die Unternehmen Christmann + Pfeiffer, Rittal, die Schunk-Gruppe, Ille Papierservice sowie die Viessmann-Werke an dem europäischen Austauschprogramm.

Der Italiener Marco Rossi war bereits der zweite „EIEM“-Student, der bei Elkamet in Biedenkopf Praxisluft geschnuppert hat. „Zuvor war eine junge Vietnamesin bei uns im Betrieb und hat die Vertriebsmannschaft an unserem Standort Wilhelmshütte verstärkt“, berichtet Personalleiter Michael Honndorf. Die Erfahrungen mit der Studentin aus Südostasien seien so positiv gewesen, dass Elkamet jederzeit für weitere Bewerbungen aus dem „EIEM“-Programm offen sei: „Die Studierenden aus dem Ausland bringen einfach einen ganz neuen Blickwinkel in das Unternehmen“, sagte Personalleiter Honndorf, „gleichzeitig muss eine gute Betreuung vor Ort gewährleistet sein.“ Deshalb setzt Elkamet auf gleich zwei Ansprechpartner für die Studierenden aus dem Ausland: Neben einem Betreuer, der für alle fachlichen und organisatorischen Fragen bereitsteht, gibt es einen gleichaltrigen „Buddy“, der den Einstieg in den Alltag in Deutschland erleichtert. So wurde für den begeisterten Fußballer Marco Rossi ein Fußballverein ausfindig gemacht, der den Italiener für einige Wochen in sein Training integrierte: „In Caldern konnte ich mitspielen“, berichtete der 22-Jährige, „das war richtig gut.“ Auch wenn er nach den Weihnachtsferien wieder sein Studium in Modena aufnehmen wird, steht für Marco Rossi fest, dass er wieder nach Mittelhessen kommen wird: „Ich habe viele nette Menschen kennen gelernt und einen super Einblick in die Industrie bekommen“, sagte der angehende Ingenieur, „das alles war viel besser, als ich erwartet habe.“

Weitere Informationen finden Sie auch direkt bei StudiumPlus.

Stimmen der Teilnehmerinnen der vergangenen Jahre:

  • „Dass wir selber was machen durften, fande ich einfach toll.“
  • „Der Tag ging heute so schnell rum, aber ich habe viel Neues gesehen.“
  • „Das Herstellen des Handystuhls hat sehr viel Spaß gemacht.“