Informationen aus erster Hand

Name: Johannes Parsch
Einstiegsposition: StudiumPlus - Ingenieurwesen Fachrichtung Formgebung
Aktuelle Position: Student im Projektstudium
Bereich: Vertrieb Geschäftsfeld D

Seit wann verstärken Sie das Team und wie haben Sie von Elkamet erfahren?
Den ersten Kontakt mit Elkamet und StudiumPlus gab es bereits im Oktober bei einer Informationsveranstaltung an der Universität Marburg. Das Studium habe ich im darauf folgenden Sommer begonnen.

Mit welchem Bild bzw. welchen Erwartungen und Gedanken sind Sie gestartet?
Auf der einen Seite bin ich mit sehr viel Respekt in den neuen Lebensabschnitt gestartet. Es war mir bewusst, dass ein langer und anspruchsvoller Weg vor mir liegt. Auf der anderen Seite war ich euphorisch und neugierig auf die neuen Aufgaben. Zum heutigen Zeitpunkt kann ich sagen, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe.

Wie sehen Sie das Unternehmen jetzt?
Ich kann nur bestätigen, was in den regionalen Medien und im privaten Umfeld über Elkamet berichtet wird. Das Betriebsklima ist außergewöhnlich gut, was mir eine schnelle Integration ermöglicht hat. Des Weiteren erfahre ich seit dem ersten Tag großen Rückhalt und Unterstützung seitens Elkamet. Das äußert sich dahingehend, dass mir während des kompletten Studiums ein Firmenbetreuer mit Rat und Tat zur Seite steht. Weiterhin merke ich, dass Elkamet nach ständiger Verbesserung und Weiterentwicklung in allen Geschäftsbereichen strebt. Was mir persönlich sehr gut gefällt ist, dass auch die Studenten einen Beitrag dazu leisten können, indem durch Praxisphasen unterschiedliche Problemstellungen für das Unternehmen bearbeitet werden.

Was macht Ihnen besonders Spaß bzw. was finden Sie reizvoll bei Ihrer Arbeit?
Besonders reizvoll ist das Bearbeiten von realen Problemstellungen in den Praxisphasen. In den drei Praxisphasen und dem Projektstudium bekommen die Studenten die Gelegenheit diverse Projekte in unterschiedlichen Unternehmensbereichen zu betreuen. Das eröffnete mir die Möglichkeit Fertigungsprozesse zu verbessern, Datenflüsse zwischen unterschiedlichen Abteilungen zu analysieren und zu optimieren sowie Kostenbewertungen für Neuanschaffungen durchzuführen. Durch die Praxisphasen lernt man das Unternehmen besser kennen, man entwickelt sich persönlich weiter und man bekommt ein Gefühl dafür, welche Aufgabengebiete einem besonders zusagen.

Wie ist die Unterstützung seitens Elkamet bei Ihrer/m Arbeit/ Ausbildung/ Studium?
Die Unterstützung von Elkamet während dem Studium ist sehr gut. Bisher fand ich bei Problemen oder Fragestellungen immer ein offenes Ohr und habe Hilfe erhalten. Was mir zudem sehr gut gefallen hat ist der Grundlehrgang Metall, den Elkamet anbietet und den jeder Student mit technischer Fachrichtung durchlaufen muss. Hier werden verschiedene Baugruppen aus unterschiedlichen Materialien hergestellt und mit Werkzeugen bearbeitet. Darüber hinaus finde ich das hohe Engagement von Elkalumni besonders erwähnenswert. Hierbei handelt es sich um eine Organisation der Studenten. Elkalumni plant jährlich Informationsveranstaltungen zu interessanten Themengebieten. Weiterhin werden Events zur Förderung von Teamfähigkeit organisiert, die meiner Meinung nach sehr erfolgreich sind.

Was zeichnet Elkamet als Arbeitgeber gegenüber anderen Unternehmen aus?
Da ich bereits eine Berufsausbildung in einem anderen Unternehmen absolviert habe, kann ich sagen, dass bei Elkamet ein sehr gutes und angenehmes Betriebsklima herrscht. Das macht das Arbeiten sehr angenehm. Des Weiteren ist das Interesse an einer guten und erfolgreichen Ausbildung besonders hoch. Ein weiteres Beispiel sind die Präsentationen am Ende jeder Praxisphase. Hier stellen die Studenten die Ergebnisse ihrer Arbeit einem ausgewählten Publikum vor. Die Geschäftsleitung, die Personalabteilung sowie die Firmenbetreuer lassen sich dort das ausgearbeitete Verbesserungspotenzial aufzeigen. Zudem erhalten die Studenten ein Feedback zu den Präsentationen, welches hilfreich für die anschließende Vorstellung in der Fachhochschule ist, wo die Note vergeben wird.

Wie stellen Sie sich Ihre berufliche Zukunft vor?
Seit kurzem weiß ich, dass ich in der Abteilung Verbesserungsmanagement meine berufliche Laufbahn bei Elkamet beginnen werde. Natürlich ist es mein Ziel, mich schnellstmöglich in die Abteilung zu integrieren und den Anforderungen gerecht zu werden. Ich möchte mich weiter entwickeln und mich langfristig für weitere Aufgaben empfehlen.

Welche Tipps würden Sie Menschen geben, die neu bei Elkamet einsteigen?
Ein positives Auftreten ist sehr wichtig, da Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft bei Elkamet groß geschrieben werden. Bei der Projektarbeit ist Zielstrebigkeit und ein gesundes Selbstbewusstsein  hilfreich.

Ein persönliches Statement von Ihnen.
Wie Henry Ford bereits sagte: „Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenhalt ist ein Fortschritt, Zusammenarbeit ist der Erfolg“.

Name: Lukas Alexander Kroh
Einstiegsposition: StudiumPlus - Ingenieurwesen Fachrichtung Maschinenbau
Aktuelle Position: Innovationsbeauftragter 
Bereich: Geschäftsfeld B


Seit wann verstärken Sie das Team und wie haben Sie von Elkamet erfahren?
Seit meinen Studienbeginn unterstütze ich das Team von Elkamet. Damals habe ich mich über unterschiedliche duale Studienmöglichkeiten informiert und bin auf das Konzept von Studium Plus aufmerksam geworden. Bei dem Konzept gefiel mir besonders die Verbindung von Theorie und Praxis, zudem fand ich den Leitsatz von Studium Plus „Persönlich, Praxisnah und Professionell“ ansprechend. Daraufhin habe ich mich über Unternehmen informiert, die mit Studium Plus zusammenarbeiten. So bin ich dann auf Elkamet aufmerksam geworden. Ich fühlte mich schon damals der Heimat sehr verwurzelt, sodass es mir sehr entgegen kam mein Studium direkt in Biedenkopf zu absolvieren.  

Mit welchem Bild bzw. welchen Erwartungen und Gedanken sind Sie gestartet?
Zu Beginn war ich recht aufgeregt, aufgrund der neuen Herausforderungen die auf mich zu kamen. Diese Aufregung klang jedoch schnell ab, da man bei Elkamet die ersten Tage gemeinsam mit den neuen Elkamet-Studenten verbringt und alle in einer ähnlichen Situation waren. Zudem hatte ich einen gesunden Respekt vor den Studieninhalten, aber freute mich natürlich auch auf die neuen Herausforderungen und Aufgaben die auf mich zukamen. Und so nahm schließlich alles sehr schnell Fahrt auf.

Wie sehen Sie das Unternehmen jetzt?
Wie schon beschrieben konnte ich mich sehr schnell bei Elkamet einleben. Die Unterstützung war super, auf jede Frage bekam man eine freundliche Antwort. Des Weiteren begann sofort der Kontakt zu den Mitarbeitern verschiedener Abteilung, das zog sich dann durch das gesamte Studium. Durch die bearbeitenden Themengebiete und die daraus resultierenden Fragestellungen konnte man ein immer größeres Netzwerk an Kontakten knüpfen. Die zu bearbeitenden Projekte waren immer interessant und anspruchsvoll, trotzdem wurde uns Studenten eine entsprechende Freiheit in der Bearbeitung überlassen. So wurde von Projekt zu Projekt die Eigenverantwortung größer. Besonders freut mich der Rückblick auf meine im Studium bearbeiteten Projekte. Hier sieht man, dass die Projekte nach der Bearbeitung nicht in eine Schublade gesteckt werden, sondern umgesetzt oder weiterentwickelt wurden, auch wenn man nur eine Basis geschaffen hatte. Außerdem ist das Arbeitsklima nach wie vor angenehm und auch in schwierigen Situationen ist man bemüht gemeinsam einen Lösungsweg zu finden.     
 
Was macht Ihnen besonders Spaß bzw. was finden Sie reizvoll bei Ihrer Arbeit?
Besonders macht mir das abteilungsübergreifende Arbeiten Spaß, so kann man sich mit verschiedensten Mitarbeitern unterhalten und in Kontakt kommen. Zudem widmet man sich gemeinsam neuen Innovationsthemen und arbeitet diese aus. Mir gefällt an meiner jetzigen Tätigkeit, dass es wie im Studium Projekte und Problemstellungen gibt, bei denen es keinen vorgegebenen Lösungsweg gibt und man diesen erst erarbeiten muss, jedes Projekt ist anders und bedarf einer entsprechenden Vorgehensweise.   

Wie ist die Unterstützung seitens Elkamet bei Ihrer/m Arbeit/ Ausbildung/ Studium?
Wie eingangs erwähnt erhielt ich während meines Studiums immer jegliche Unterstützung, aber auch die Freiheit selbst Entscheidungen zu treffen. Eine besondere Unterstützung kam jeweils von Seiten des Praxisphasenbetreuers und des Mentors. Der Praxisphasenbetreuer steht für fachliche und praktische Fragen während der Praxisphase zu Verfügung, zudem arbeitet er den Studenten in das Projekt ein und betreut ihn während der gesamten Praxisphase. Der Mentor betreut den Studenten während des gesamten Studiums und unterstützt ihn bei seiner persönlichen Weiterentwicklung, meist ist der Mentor eine Führungskraft. Auch die Vernetzung der Studenten und vor allem der Absolventen durch das Elkalumni Netzwerk ist ein Alleinstellungsmerkmal von Elkamet. Da Elkamet viel Wert auf Ausbildung und Studium legt, findet man eine große Zahl von aktuellen und ehemaligen Studium Plus Studenten. So findet sich schnell ein Ansprechpartner oder Kontakt, der bereits in ähnlichen Situationen während dem Studium war und gerne bei Problemen oder Fragen hilft.
 
Was zeichnet Elkamet als Arbeitgeber gegenüber anderen Unternehmen aus?
Definitiv zeichnet Elkamet die freundliche und vor allem familiäre Unternehmenskultur aus. Auch ist die Hilfsbereitschaft im gesamten Unternehmen enorm hoch. Es spielt keine Rolle wen man anspricht im Unternehmen, es bilden sich schnell Teams, welche versuchen schnelle und lösungsorientierte Konzepte auszuarbeiten und Probleme für alle zufriedenstellend zu lösen. Besonders durch die jahrelange Erfahrung ist das Konzept von Studium Plus bei Elkamet sehr gut ausgearbeitet und man erfährt hier eine sehr gute Betreuung, die nicht nur auf das Studium abzielt, sondern auch einem bei der persönlichen Weiterentwicklung helfen soll. Man kann auch während der Praxisphase Einblicke in die unterschiedlichen Abteilungen und Geschäftsfelder erhalten und so einen breiten Überblick gewinnen, damit der Student erkennen kann welche Tätigkeit er sich für seine berufliche Zukunft vorstellen kann.   

Wie stellen Sie sich Ihre berufliche Zukunft vor?
Nachdem ich nun für das Thema Innovationen im Geschäftsfeld B zuständig bin möchte ich erstmal Erfahrungen in dem Bereich sammeln, um so neue innovative Produkteideen voranzutreiben. Auch möchte ich durch meine Arbeit innovative Impulse setzen, welche zur Zukunftsfähigkeit von Elkamet beitragen. 

Welche Tipps würden Sie Menschen geben, die neu bei Elkamet einsteigen?
Wer neu bei Elkamet einsteigt, sollte Einsatzbereitschaft zeigen und sich nicht scheuen auch mal seine Hände schmutzig zu machen und anzupacken. Zudem ist ein freundliches und kommunikatives Auftreten sehr wichtig und hilft beim Kontakte knüpfen.

Ein persönliches Statement von Ihnen.
Mit den Händen denken, in der Umsetzung auf neue Ideen kommen.

Ich bin recht praktisch veranlagt und immer ein Freund davon neue Ideen und Ansätze praktisch durch einen Versuch oder Praxistest zu prüfen, denn besonders bei der praktischen Problemlösung finden sich oft neue innovative Lösungswege oder Ansätze, welche weiterzuverfolgen sind.

Name: Julia Fischer
Einstiegsposition:
Studium Plus Ingenieurswesen – Elektrotechnik – Fachrichtung Technische Informatik
Aktuelle Position:
Studentin in der dritten Praxisphase
Bereich:
Zukunftswerkstatt

 

Seit wann verstärken Sie das Team und wie haben Sie von Elkamet erfahren?
Im Rahmen meines Bewerbungsprozesses bin ich durch einen Freund auf Elkamet gestoßen, der sich bei Elkamet beworben hat. Anschließende Recherchen im Internet haben in mir großes Interesse an dem Unternehmen erweckt und kurz darauf habe ich eine Bewerbung für eine Ausbildung als Fachinformatiker im Bereich Systemintegration rausgeschickt. Schon bereits wenige Tage später wurde ich zum Bewerbungsgespräch eingeladen, welches in einer sehr lockeren und netten Atmosphäre stattgefunden hat. Kurze Zeit später bekam ich einen Anruf, bei dem mir neben der eigentlich geplanten Ausbildung sogar ein duales Studium als Technische Informatikerin angeboten wurde, was mich sehr positiv überrascht hat. Im Sommer 2016 habe ich schließlich mein Studium bei Elkamet begonnen.

Mit welchem Bild bzw. welchen Erwartungen und Gedanken sind Sie gestartet?
Wie wahrscheinlich auch viele andere Berufseinsteiger habe auch ich mich zu Beginn meines Studiums gefragt, ob ich mit dem dualen Studium als Technische Informatikerin die richtige Wahl getroffen habe, da ich eigentlich die Jahre zuvor „nur“ eine Ausbildung im informationstechnischen Bereich angestrebt hatte. Doch bereits in den ersten Wochen der betrieblichen Kennenlernphase, die jeder duale Student am Anfang seines Studiums durchläuft, machten mir total viel Spaß und ich freute mich schon richtig auf die kommenden Vorlesungen und Praxisphasen. Meine Kollegen haben mich vom ersten Tag an ins Team integriert und mir bei meinen neuen Aufgaben zur Seite gestanden, was den Einstieg ins Berufsleben sehr angenehm gestaltet hat.

Wie sehen Sie das Unternehmen jetzt?
Da ich nun bereits zwei Praxisphasen erfolgreich absolviert habe, kann ich auf jeden Fall sagen, dass mich Elkamet als Partnerunternehmen für Studium Plus absolut überzeugt hat. Das Betriebsklima ist wirklich außergewöhnlich gut und sehr vorbildlich, da alle Mitarbeiter sehr freundlich und hilfsbereit miteinander umgehen. Dadurch komme ich sehr gerne zur Arbeit und freue mich jede Praxisphase auf neue Herausforderungen, da ich genau weiß, dass meine Kollegen mich tatkräftig bei meinem Projekt unterstützen werden.

Was macht Ihnen besonders Spaß bzw. was finden Sie reizvoll bei Ihrer Arbeit?
Besonders gefällt mir die Abwechslung, die Elkamet und ein duales Studium bei Studium Plus zu bieten hat. Die Projekte, welche man in seinen Praxisphasen bearbeitet, können in ganz unterschiedlichen Abteilungen stattfinden, wodurch man immer wieder neue Gebiete des Unternehmens erkunden und viel Neues dabei lernen kann. Persönliche Wünsche werden bei der Wahl des Projektthemas und der dazugehörigen Abteilung respektiert, damit man ein Projekt bearbeiten kann, was einen wirklich interessiert und Spaß macht.

Wie ist die Unterstützung seitens Elkamet bei Ihrer/m Arbeit/Ausbildung/Studium?
In seinen Praxisphasen erhält man sehr viel Unterstützung von seinen Kollegen. Da alle sehr hilfsbereit sind, wird man bei Fragen und Problemen nicht alleine gelassen, sondern jederzeit tatkräftig unterstützt. Neben der Arbeit wird einem viel Freiraum gelassen, um sich persönlich weiterzuentwickeln und sein Projekt so durchzuführen, wie man es selbst sich selbst vorstellt. Somit kann man seine Projekte auf Wunsch sogar in einem der Auslandsstandorte wie z.B. in der USA absolvieren.

Was zeichnet Elkamet als Arbeitgeber gegenüber anderen Unternehmen aus?
Besonders gefällt mir das lockere und entspannte Betriebsklima bei Elkamet. Man spürt vom ersten Tag an, dass Elkamet ein Familienunternehmen ist und viel Wert auf ein gutes Miteinander legt. Mit jährlich rund 10 % Auszubildenden, Studenten und Jahrespraktikanten trifft man bei Elkamet auf viele junge Leute, was in mir nochmal ein ganz besonderes Gemeinschaftsgefühl auslöst. Außerdem finde ich es super, dass man bei Elkamet ohne Bedenken konstruktive Kritik zu bestehenden Strukturen und Abläufen äußern kann, völlig unabhängig davon, wie lange oder in welche Position man beschäftigt ist. Ganz im Gegenteil: Verbesserungsvorschläge sind sehr gerne gesehen und werden jederzeit ernstgenommen.

Wie stellen Sie sich Ihre berufliche Zukunft vor?
Da mein Studiengang sehr vielfältig ist und mir damit zahleiche Türen in verschiedenste Richtungen geöffnet werden, weiß ich noch gar nicht genau, wo mich meine berufliche Reise genau hinführen soll. Ich bin mir jedoch sicher, dass ich mir zukünftig eine Arbeit wünsche, bei der ich täglich neue Dinge lernen und ausprobieren kann. Kreativ und erfinderisch zu sein zu können, soll dabei eine große Rolle spielen. Bis zum Abschluss meines Studiums wünsche ich mir, möglichst viel Erfahrung in zahlreichen Arbeits- und Themenbereichen der Informatik und Elektrotechnik gesammelt zu haben, um mich anschließend spezialisieren zu können.

Welche Tipps würden Sie Menschen geben, die neu bei Elkamet einsteigen?
Hab keine Scheu andere Kollegen nach Hilfe zu fragen und dich ins Geschehen der Firma einzubringen. Selbstständigkeit und Neugier werden hier gerne gesehen und helfen dir, neue Kollegen kennenzulernen und angenehm ins Arbeitsleben einzusteigen.

Ein persönliches Statement von Ihnen.
Jung, dynamisch und abwechslungsreich: dual Studieren bei Elkamet.

 

Name: Svenja Ronzheimer  
Einstiegsposition: Studium Plus - Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Maschinenbau
Aktuelle Position: Kaufmännische Angestellte
Bereich: Disposition  Geschäftsfeld A

Seit wann verstärken Sie das Team und wie haben Sie von Elkamet erfahren?
Seit Sommer 2016 bin ich Teil des Elkamet-Teams. Nach der Ausbildung zur Technischen Produktdesignerin habe ich bei Elkamet das duale Studium begonnen. Zum Ende der Ausbildung wurde mir bewusst, dass ich mich gerne weiterentwickeln möchte. Auf der Studium Plus Website bin ich auf die Firma Elkamet aufmerksam geworden. Daraufhin habe ich mich bei Elkamet beworben und nach einem Vorstellungsgespräch die Zusage zum Studienplatz erhalten.

Mit welchen Bild bzw. welchen Erwartungen und Gedanken sind Sie gestartet?
Am Anfang des Studiums war ich unsicher und stellte mir die Frage, ob das Studium wirklich zu mir passt. Doch die Aufregung legte sich schnell und ich freute mich nach der Ausbildung auf die neue Herausforderung. Ich war gespannt auf die Abwechslung zwischen Theorie und Praxis und wollte viele Abteilungen der Firma Elkamet kennenlernen. 

Wie sehen Sie das Unternehmen jetzt?
Es war für mich die richtige Entscheidung, mein Studium bei Elkamet zu beginnen. Während des Studiums durfte ich viele unterschiedliche Unternehmensbereiche und Kollegen kennenlernen. Darunter war auch die Disposition des Geschäftsfeldes A, in der ich seit dem Ende des Studiums arbeite. Meine Aufgaben in der Disposition machen mir viel Spaß und ich fühle mich wertgeschätzt. Elkamet bleibt bei Erfolgen nicht stehen, sondern entwickelt sich stetig weiter. Auch als Mitarbeiter hat man die Möglichkeit, sich immer neuen Herausforderungen zu stellen.

Was macht Ihnen besonders Spaß bzw. was finden Sie reizvoll bei Ihrer Arbeit?
Mir gefällt besonders die Abwechslung im Arbeitsalltag. Die Disposition hat viele Schnittstellen zu anderen Abteilungen, wodurch sich unterschiedliche Aufgaben und Themengebiete ergeben und man nicht in einen „Tagesgeschäftstrott“ verfällt. Die Kollegen sind offen und helfen einem gerne weiter. Die Stimmung ist familiär und man kann ohne Bedenken auch Kritik äußern.

Wie ist die Unterstützung seitens Elkamet bei Ihrer/m Arbeit/ Ausbildung/ Studium?
Zu Beginn des Studiums bekommt jeder Student einen Unternehmensbetreuer zugeteilt, den man bei Fragen jederzeit ansprechen kann. Bei Elkamet können die Studenten selbst entscheiden, in welchen Abteilungen sie ihre Praxisphasen absolvieren und welche Unternehmensbereiche sie kennenlernen wollen. Man lernt sich selbstständig zu organisieren und bekommt dabei die benötigte Unterstützung.

Was zeichnet Elkamet als Arbeitgeber gegenüber anderen Unternehmen aus?
Elkamet ist ein Familienunternehmen, das merkt man einfach. Die Mitarbeiter identifizieren sich mit dem Unternehmen und sind freundlich und hilfsbereit. Das erleichtert den Einstieg in das Berufsleben.

Wie stellen Sie sich Ihre berufliche Zukunft vor?
Ich mache zurzeit berufsbegleitend ein Masterstudium und hoffe nach dem Abschluss auf neue Themen- und Aufgabengebiete.

Welche Tipps würden Sie Menschen geben, die neu bei Elkamet einsteigen?
Man sollte offen sein und Interesse zeigen. Es lohnt sich immer, das Gespräch mit den Mitarbeitern zu suchen und sich nicht vor Fragen zu scheuen. Die Kollegen sind hilfsbereit und geben den Studenten gerne einen Einblick in ihr Aufgabengebiet. Ich habe dabei nicht nur viel gelernt, sondern auch viel Spaß gehabt.

Ein persönliches Statement von Ihnen.
Man verbringt in seinem Leben viel Zeit auf der Arbeit, hier sollte man sich wohl und wertgeschätzt fühlen - Das tue ich bei Elkamet!

 

Name: Saskia Heimann
Einstiegsposition: Studium Plus - Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Vertrieb
Aktuelle Position: Studium Plus - Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Vertrieb
Bereich: noch keine feste Position, sondern vom aktuellen Projekt abhängig
 
Seit wann verstärken Sie das Team und wie haben Sie von Elkamet erfahren?
Elkamet ist seit Sommer 2016 mein Arbeitgeber. Nach meiner Ausbildung zur Bankkauffrau suchte ich eine neue Herausforderung und fand StudiumPlus als gute Mischung zwischen Theorie und Praxis. Über die Homepage von StudiumPlus bin ich auf Elkamet aufmerksam geworden und habe mich dort beworben.
 
Mit welchem Bild bzw. welchen Erwartungen und Gedanken sind Sie gestartet?
Einerseits ist man gespannt auf die Mitarbeiter bei Elkamet, wie man dort aufgenommen wird und andererseits auf das Studium, wie man mit den Kommilitonen und den Dozenten auskommt. Aufgrund der Verzahnung von Theorie und Praxis hofft man auch auf eine gute Unterstützung durch Elkamet und Dozenten, beispielweise bei der Betreuung in den Praxisphasen.

Wie sehen Sie das Unternehmen jetzt?
Meine Erwartungen und Gedanken wurden sehr positiv erfüllt. Elkamet bietet während des kompletten Studiums eine gute Unterstützung. Weiterhin wird auch auf persönliche Wünsche für die verschiedenen Praxisphasen eingegangen.

Was macht Ihnen besonders Spaß bzw. was finden Sie reizvoll bei Ihrer Arbeit?
Ich finde es toll, dass man sich ausprobieren kann. Während den Praxisphasen kann man in verschiedenen Abteilungen und Geschäftsbereichen arbeiten, sodass ich herausfinden kann, welcher Arbeit mir Spaß macht und wo ich dann später nach dem dualen Studium eingesetzt werde. Des Weiteren hatte ich die Möglichkeit während der ersten Praxisphase eine Woche lang in der Produktion mitzuarbeiten und so die Schichtarbeit kennen zu lernen.
 
Wie ist die Unterstützung seitens Elkamet bei Ihrer/m Arbeit/ Ausbildung/ Studium?
Es gibt eine sehr gute Aufteilung. Erstens hat man einen allgemeinen Unternehmensbetreuer, dieser steht einem als Ansprechpartner für die gesamte Studienzeit zu Verfügung. Für die jeweilige Praxisphase gibt es zusätzlich noch einen Fachbetreuer, dieser ist mit dem Thema vertraut und bewertet u.a. den Praxisphasenbericht.
 
Was zeichnet Elkamet als Arbeitgeber gegenüber anderen Unternehmen aus?
Elkamet bildet jedes Jahr zahlreiche Auszubildende und StudiumPlus-Studenten aus. Man ist sich bewusst, dass junge Arbeitskräfte die Zukunft sind und neue Ideen ins Unternehmen bringen. Des Weiteren gibt es ein Elkamet-Wohnhaus, in diesem können Praktikanten, Auszubildende und Studenten für geringe Kosten in Biedenkopf wohnen. Außerdem gibt es einen Zusammenschluss aller aktuellen und ehemaligen StudiumPlus-Studenten zu ‚Elkalumni‘, wodurch z.B. Aktivitäten und Ausflüge geplant werden.
 
Wie stellen Sie sich Ihre berufliche Zukunft vor?
Ich hoffe, dass mein Studium weiterhin gut weiterverlaufen wird und ich nach meinem Projektstudium im Sommer schon eine Ahnung haben werde, in welchem Bereich ich nach dem Studium arbeiten kann.
 
Welche Tipps würden Sie Menschen geben, die neu bei Elkamet einsteigen?
Wichtig ist offen und freundlich auf die Mitarbeiter zu zugehen. Bei den verschiedenen Projekten, sollte man sich auf das jeweilige Thema einlassen und Fragen bzw. Unklarheiten mit dem jeweiligen Fachbetreuer abklären.
 
Ein persönliches Statement von Ihnen.
Es war die richtige Entscheidung nach meiner Ausbildung diesen Weg einzuschlagen und ich blicke auf eine positive Zukunft bei Elkamet.

Name: Silas Roßbach
Einstiegsposition: Studium Plus – Betriebswirtschaftslehre Fachrichtung Mittelstandsmanagement
Aktuelle Position: Kaufmännischer Angestellter 
Bereich: Personalabteilung

Seit wann verstärken Sie das Team und wie haben Sie von Elkamet erfahren?
Ich bin seit August 2017 Teil des Elkamet Teams. Nach meinen 3½ Jahren Studium bin ich seit Anfang 2021 Angestellter in der Personalabteilung. Elkamet war mir vorher schon bekannt, da ich aus der Umgebung komme. Den ersten richtigen Kontakt zu Elkamet hatte ich aber erst bei der Ausbildungs- und Studienmesse in Dautphetal. Daraufhin habe ich mich beworben und glücklicherweise einen Vertrag bekommen.

Mit welchen Bild bzw. welchen Erwartungen und Gedanken sind Sie gestartet?
Mir war Elkamet als großes und gut aufgestelltes mittelständisches Unternehmen bekannt, welches ich nun kennenlernen durfte. Das Studium war zudem eine gute Chance für mich, in viele Bereiche theoretische und praktische Einblicke zu gewinnen und um zu verstehen, was dazu gehört, damit ein Unternehmen funktionieren kann.

Wie sehen Sie das Unternehmen jetzt?
Ich finde, dass das Unternehmen Elkamet sehr gut aufgestellt ist und sich weiterhin wachstumsorientiert ausrichtet. Sehr wichtig für Elkamet ist die Aus- und Weiterbildung der Arbeitskräfte. Elkamet besticht hierbei durch die Ausbildungs- und Studienquote von über 13%, was ein echt guter Wert ist. Auch merkt man dem Unternehmen an, dass das Thema Innovation eine wichtige Rolle spielt. Das Unternehmen möchte nicht beim Status quo stehen bleiben, sondern sich stetig weiterentwickeln, um so langfristig erfolgreich zu sein.

Was macht Ihnen besonders Spaß bzw. was finden Sie reizvoll bei Ihrer Arbeit?
Besonders Spaß macht mir, dass wir Studenten von Beginn an in das Unternehmen und in die Arbeit eingebunden wurden. Auch haben wir direkt Verantwortung für unsere Projekte bekommen und durften frei daran arbeiten. Zudem durfte man sich verschiedene Themen aus verschiedenen Bereichen ansehen und diese bearbeiten. Dadurch hat man schon von Beginn an Kontakte im gesamten Unternehmen geknüpft. Durch die hohe Ausbildungs- und Studienquote ist das Unternehmen ein eher junges Unternehmen, was das Kontakteknüpfen vereinfacht. Auch das Miteinander unter den Kollegen, egal ob jünger oder älterer Mitarbeiter, war sehr gut.

Wie ist die Unterstützung seitens Elkamet bei Ihrer/m Arbeit/ Ausbildung/ Studium?
Die Unterstützung seitens Elkamet war während des Studiums und auch im Anschluss sehr gut. Dank der langjährigen Erfahrung mit dem Studienmodell von StudiumPlus kann Elkamet auf bewährte Konzepte zurückgreifen. Auch durch das Elkalumni-Netzwerk bekommt man von aktuellen und ehemaligen Studenten sehr viel Hilfe und vor allem wertvolle Erfahrungen weitergegeben. Außerdem helfen Kollegen und Vorgesetzte immer gern bei Fragen und möchten einen selbst weiterbringen. Man bekommt zu Beginn des Studiums einen Betreuer von Elkamet gestellt, der einen für die Dauer des Studiums begleitet. Zudem gibt es in jeder Praxisphase einen Fachexperten, der das Projekt unterstützt. Diese Betreuer gehen auf die Bedürfnisse des Studenten ein und versuchen, ihm damit immer die bestmögliche Betreuung an die Hand zu geben.

Was zeichnet Elkamet als Arbeitgeber gegenüber anderen Unternehmen aus?
Elkamet zeichnet sich durch sein soziales Engagement aus. Man merkt in der Unternehmensphilosophie und auch im Miteinander, dass der Mensch zählt und die Mitarbeiter die Grundlage des Unternehmens sind. Auch durch die hohe Ausbildungs- und Studienquote zeigt das Unternehmen, dass die Zukunft wichtig ist und dass dies eine große Rolle spielt. Ein weiterer Vorteil ist das Elkalumni-Netzwerk, welches bei Fragen rund ums Studium und während der Praxisphasen bei Fragen immer bereitsteht.

Wie stellen Sie sich Ihre berufliche Zukunft vor?
Da ich erst zu Beginn des Jahres angefangen habe, möchte ich mich gern spezifischer in die Prozesse und Problemstellungen einarbeiten, um so das Team zu unterstützen. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, langfristig Verantwortung bspw. für einen Bereich zu übernehmen. Die Personalabteilung ist das Fachgebiet, in dem ich mich auch in Zukunft weiterhin sehe.

Welche Tipps würden Sie Menschen geben, die neu bei Elkamet einsteigen?
Man sollte immer offen für Neues bei Elkamet sein und bestehende Prozesse stets konstruktiv-kritisch hinterfragen. Auch sollte man Interesse an der Arbeit zeigen und viele Fragen stellen, aber auch viele neue Kontakte knüpfen, um so das gesamte Unternehmen kennenzulernen.

Ein persönliches Statement von Ihnen.
Probieren geht über Studieren!

Name: Louisa Müller
Einstiegsposition: Studium Plus – Betriebswirtschaftslehre Fachrichtung Logisitikmanagement
Aktuelle Position: noch keine feste Position, sondern vom aktuellen Projekt abhängig

Seit wann verstärken Sie das Team und wie haben Sie von Elkamet erfahren?
Im Juli habe ich mein duales Studium bei Elkamet begonnen und unterstütze seitdem aktiv das Team von Elkamet in den Praxisphasen zwischen den Semestern. Elkamet ist in der Region sehr dafür bekannt Studium Plus stark zu fördern und jährlich mehreren Bewerbern die Möglichkeit zu geben über einen der dualen Studiengänge von Studium Plus ins Berufsleben zu starten. So bin ich durch den guten Ruf und mehrere Empfehlungen auf Elkamet aufmerksam geworden und habe mich dort erfolgreich beworben.

Mit welchen Bild bzw. welchen Erwartungen und Gedanken sind Sie gestartet?
Für jeden Berufseinsteiger ist der Start ins Arbeitsleben etwas Neues und Aufregendes. So war auch mein erster Tag eine Mischung aus Vorfreude, Nervosität und Neugierde, was im Laufe des Studiums auf einen zukommen wird, was man kennenlernen wird, wie man in den Unternehmensalltag integriert wird und welche Türen einem geöffnet werden. Meine Erwartung war ein Partnerunternehmen zu bekommen, das mir Einblicke in verschiedene Bereiche eines Unternehmens geben kann und mir während dem Studium die Möglichkeit gibt Praxiswissen selbstständig erarbeiten zu können und mich im Laufe meines Studiums unterstützt.

Wie sehen Sie das Unternehmen jetzt?
Nachdem jetzt schon die Hälfte meiner Studienzeit vorbei ist, kann ich rückblickend sagen, dass Elkamet in meinem bisherigen Studium mich stark unterstützt hat und mir viele Möglichkeiten gegeben wurden verschiedene Bereiche des Unternehmens kennen zu lernen. In den Praxisphasen zwischen den Semestern bekommt man interessante Projekte, die es weitgehend selbstständig zu erarbeiten gilt und bei Fragen gibt es immer einen hilfsbereiten Ansprechpartner.

Was macht Ihnen besonders Spaß bzw. was finden Sie reizvoll bei Ihrer Arbeit?
Ich finde es bei jedem einzelnen Projekt immer wieder spannend zu sehen, wie man sich selbst entwickelt aber auch dem Unternehmen einen Nutzen schaffen kann. Der Vergleich mit welchem Wissen über ein Thema man angefangen hat und mit welchem Wissen man das Projekt beendet ist ebenso interessant wie zu sehen, in welcher Art und Weise sich das Projekt entwickelt und zu welchen Ergebnissen man kommt.

Wie ist die Unterstützung seitens Elkamet bei Ihrer/m Arbeit/ Ausbildung/ Studium?
Während des Studiums hat man in den unterschiedlichsten Bereichen des Unternehmens Aufgaben und damit Möglichkeiten Einblicke zu gewinnen. Dabei gibt es bei Elkamet immer einen Betreuer, der als Ansprechpartner während des ganzen Studiums dient, aber auch einen Fachbetreuer, der bei Fachfragen Antwort geben kann. Bemerkenswert finde ich bei Elkamet, wie viel Mühe und Zeit investiert wird, den Studenten das Unternehmen nahe zu bringen und ihnen solides Fachwissen zu vermitteln. Man ist als Berufseinsteiger wirklich sehr gut integriert und angenommen. 

Was zeichnet Elkamet als Arbeitgeber gegenüber anderen Unternehmen aus?
Das Besondere an Elkamet als Arbeitgeber ist in meinen Augen der persönliche und freundliche Umgang der Mitarbeiter untereinander. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt auch außerhalb der Arbeitszeiten das Miteinander zu stärken und trotz des ständigen Wachstums den persönlichen Kontakt und die Nähe der Mitarbeiter zu pflegen. Besonders ist bei Elkamet auch, dass während des Studiums den Studenten schon die Möglichkeit gegeben wird, die Auslandsstandorte in North Carolina oder in Tschechien im Rahmen eines Projektes kennen zu lernen.

Wie stellen Sie sich Ihre berufliche Zukunft vor?
Nach dem Studium werden in der Regel alle Studenten übernommen und finden Einsatz in den unterschiedlichsten Abteilungen an den vier Standorten von Elkamet. In welcher Abteilung ich einmal eingesetzt werde steht noch offen, aber ich bin sicher, dass ich dort gut aufgehoben sein werde, mein gesammeltes Wissen anwenden kann und mir Chancen zur Weiterentwicklung gegeben werden.

Welche Tipps würden Sie Menschen geben, die neu bei Elkamet einsteigen?
Neueinsteigern bei Elkamet empfehle ich sich offen und freundlich allen Mitarbeitern gegenüber zu verhalten, die Bereitschaft mitzubringen sich Herausforderungen zu stellen und offen für Neues zu sein. Interesse, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit sind für mich die Schlüssel zu einem erfolgreichen Start ins Berufsleben bei Elkamet.

Ein persönliches Statement von Ihnen.
Erst sehen was sich machen lässt, dann machen was sich sehen lässt!

Name: Lukas Gräfje
Einstiegsposition: Studium Plus - Betriebswirtschaft Fachrichtung Wirtschaftsinformatik
Aktuelle Position: Dualer Student
Bereich: IT

Seit wann verstärken Sie das Team und wie haben Sie von Elkamet erfahren?
Während meines Abiturs mit Schwerpunkt Datenverarbeitung wusste ich bereits, dass ich auch im Anschluss gerne mit Informatik arbeiten würde. Durch eine Infoveranstaltung an unserer Schule erfuhr ich von den dualen Studiengängen von Studium Plus, die unter anderem den Studiengang Betriebswirtschaft Fachrichtung Wirtschaftsinformatik anbieten. Als ich auf der Webseite von Studium Plus sah, dass auch Elkamet diesen Studiengang anbietet, bewarb ich mich direkt. Ich erhielt umgehend eine Einladung zum Vorstellungsgespräch und begann im Juli mein duales Studium bei Elkamet.

Mit welchen Bild bzw. welchen Erwartungen und Gedanken sind Sie gestartet?
Zu Beginn des dualen Studiums war ich aufgeregt und gespannt, was mich im Unternehmen erwarten wird. Ich habe gehofft an spannenden und abwechslungsreichen Projekten arbeiten zu dürfen. In den ersten drei Monaten - der Einführungsphase - habe ich einen Rundgang durch nahezu alle Bereiche des Unternehmens erhalten. Ich habe die dort arbeitenden Mitarbeiter kennengelernt und gesehen, dass Elkamet viele interessante Aufgaben zu bieten hat.

Wie sehen Sie das Unternehmen jetzt?
In den anschließenden Praxisphasen habe ich die Möglichkeit gehabt, einzelne Unternehmensbereiche noch besser kennenzulernen und individuelle Themen zu bearbeiten. Im fünften Semester habe ich bereits in vielen verschiedenen Abteilungen gearbeitet. Neben der Bearbeitung der Praxisphasenthemen hatte ich außerdem immer die Gelegenheit mir ein Bild von den alltäglichen Aufgaben in den Abteilungen zu machen. Meine Erwartungen an einen abwechslungsreichen Arbeitsplatz haben sich in jedem Fall erfüllt.

Was macht Ihnen besonders Spaß bzw. was finden Sie reizvoll bei Ihrer Arbeit?
Das eigenverantwortliche Arbeiten schätze ich sehr. Ich trage die Verantwortung zur Umsetzung des Praxisphasenprojekts und erhalte genügend Zeit um es zu bearbeiten. Die Zeit kann ich mir zum größten Teil selber aufteilen, was das Arbeiten sehr flexibel macht. In Abstimmung mit dem Unternehmensbetreuer wird rechtzeitig vor der Praxisphase ein Thema vereinbart. Hierbei kann ich selber mitbestimmen und die Themen bearbeiten, die mich am meisten interessieren.

Wie ist die Unterstützung seitens Elkamet bei Ihrer/m Arbeit/ Ausbildung/ Studium?
Die Unterstützung während der Praxisphasen ist sehr gut. Neben dem allgemeinen Unternehmensbetreuer, der das gesamte Studium über als Ansprechpartner dient, steht mindestens immer ein weiterer Betreuer für projektbezogene Fragen zur Verfügung. Die Kommunikation zwischen meinen Betreuern und mir ist auch während der Zeiten an der Hochschule immer gut.

Was zeichnet Elkamet als Arbeitgeber gegenüber anderen Unternehmen aus?
Elkamet hat eine klare Firmenphilosophie und setzt diese auch aktiv um. Die Mitarbeiter machen den Erfolg des Familienunternehmens aus und werden dementsprechend wertgeschätzt. Auch in schwierigen Zeiten wird kein Mitarbeiter zurückgelassen. Der offene Umgang miteinander zeichnet Elkamet außerdem aus. Wenn man Fragen hat kann man sie direkt stellen. Man findet immer einen hilfsbereiten Kollegen mit einem offenen Ohr.

Wie stellen Sie sich Ihre berufliche Zukunft vor?
Im neunmonatigen Projektstudium hab ich mich mit Datenschutz und Datensicherheit beschäftigt. Ein interessantes Thema, welches alle Bereiche des Unternehmens betrifft. Da dies kein einmaliges Projekt ist, sondern in regelmäßigen Abständen überprüft und optimiert werden muss, kann ich mir sehr gut vorstellen an diesen Themen weiterzuarbeiten. Nebenbei bleibt sicherlich Zeit zum Mitarbeiten in Projekten der IT-Abteilung.

Welche Tipps würden Sie Menschen geben, die neu bei Elkamet einsteigen?
Seien sie offen und fühlen sie sich frei Fragen zu stellen. Nutzen sie ihre Einarbeitungsphase um Mitarbeiter kennenzulernen und die betrieblichen Abläufe zu verstehen.

Ein persönliches Statement von Ihnen.
Elkamet ist ein toller Arbeitgeber mit einer vorbildlichen Firmenphilosophie und hat jede Menge spannende Aufgaben zu bieten.

Ein Semester am GEA College Ljubljana / Slowenien

Als ich das erste Mal von der Möglichkeit hörte, ein Auslandssemester im 3. Semester in mein Bachelor Studium integrieren zu können, wurde ich sehr neugierig. Lebenserfahrungen in einem fremden Land zu sammeln, andere Kulturen besser kennen zu lernen und dabei zusätzlich meine Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern, reizte mich bereits seit längerer Zeit. Nach intensiver Absprache mit meinem Partnerunternehmen bekam ich dessen Erlaubnis diese Möglichkeit wahrzunehmen. Es sollte sich herausstellen, dass sich ein Aufenthalt an einer meiner angegebenen Wunschhochschulen nicht realisieren lassen sollte. Unter den zur Verfügung stehenden Partnerhochschulen der THM entschied ich mich schließlich für das GEA College – Faculty of Entrepreneurship in Ljubljana/Slowenien. Anfangs wusste ich so gut wie gar nichts über dieses Land und diese Stadt, in der ich wenige Monate später eine großartige Zeit während meines Bachelor Studiums verbringen sollte.

Frühzeitig bemühte ich mich um eine Unterkunft, da das GEA College keine Studentenwohnheime oder Ähnliches zur Verfügung stellte. Nach einiger Suche und Absprache aller notwendigen Details mietete ich schließlich ein Zimmer mit relativ zentraler Lage zu einem akzeptablen Preis. Kurze Zeit später buchte ich den Flug nach Ljubljana. Es ist  zu empfehlen die Flüge mindestens 6 Wochen vor Reiseantritt zu buchen, da die Preise nach diesem Zeitpunkt konstant ansteigen.

Nach der Ankunft in Ljubljana und dem Einzug in mein neues zu Hause für die kommenden Monate suchte ich erstmals die Hochschule auf. Beheimatet auf der ersten Etage des höchsten Gebäudes der Stadt mit dem denkwürdigen Namen World Trade Center erhielt ich nähere Informationen über den Vorlesungsplan, Freizeitmöglichkeiten in der Stadt sowie die Bürokratie Sloweniens. Ich musste bei der örtlichen Polizei gemeldet werden sowie eine Aufenthaltsgenehmigung beantragen. Daher ist es zu empfehlen ein Passbild von sich zur Hand zu haben.


Die slowenische Landeshauptstadt ist eine sehr studentenfreundliche Stadt. Um die umfangreichen Studentenvergünstigungen jedoch auch nutzen zu können, benötigt man eine slowenische Mobilfunknummer. Daher musste ich mir zunächst ein Mobiltelefon ohne SIM-Lock anschaffen, da ich leider nur mein deutsches Handy dabei hatte. Von da an war es mir möglich für einen sehr geringen Betrag von 2,50€ - 4,00€ Essen zu gehen. Daher kochten wir in unserer Unterkunft auch eher selten.

Der Alltag an der Partneruniversität gestaltete sich anders als ich im Vorfeld erwartete. Die Vorlesungen wurden nicht etwa in großen Hörsälen vor Hunderten von Studenten abgehalten sondern in relativ kleinen Räumen. Unsere Erasmus-Gruppe setzte sich aus lediglich 7 Studierenden zusammen. Mit Ausnahme eines Moduls studierten wir vollkommen separat von den einheimischen Studenten. In einigen Modulen schlossen sich uns noch 3 Auslandsstudenten an, die das gesamte Bachelor-Programm am GEA-College absolvieren.

Neben dem Studienalltag bot sich die Möglichkeit die örtlichen Sportangebote zu nutzen. Zum Beispiel ging ich mit meinen Kommilitonen auf einem breit angelegten Promenadenweg, der rund um die gesamte Stadt führt, joggen, wir gingen ins Kino oder in einen Aquapark zum Schwimmen. Zweimal besuchten wir zudem Heimspiele von Union Olympija Ljubljana, dem erfolgreichsten Basketballverein Sloweniens. In deren Arena fand einige Monate zuvor, im September, die Basketball Europameisterschaft statt.

Eine großartige Erfahrung waren zudem die Städtetrips, die wir zusammen unternahmen. So fuhren wir mit dem Auto mehrere Tage nach Budapest, verbrachten einen Tag in Zagreb und besuchten für ein Wochenende Venedig. Daneben darf man keineswegs vergessen die schöne Altstadt Ljubljanas zu erwähnen über der das mittelalterliche Schloß thront. Insbesondere das beeindruckende Silvesterfeuerwerk tauchte es in eine einmalige Atmosphäre. Neben dem sehr angenehmen Zusammenleben und studieren mit meinen internationalen Kommilitonen werden mir diese beeindruckenden Erfahrungen noch sehr lange Zeit in Erinnerung bleiben.

Rückblickend bin ich sehr froh darüber den Schritt ins Ausland gewagt zu haben. Abgesehen von wenigen Kleinigkeiten wie etwa anfänglichen Probleme sich in der Stadt zu orientieren oder der Abwicklung aller bürokratischen Prozesse sammelte ich durchweg positive Erfahrungen in einem der kleinsten, aber dennoch sehr sehenswertem Mitgliedsland der EU. Daher kann ich jedem, der Interesse an einem längeren Auslandsaufenthalt hat, dazu raten ein Erasmus Auslandssemester zu machen. Diese Lebenserfahrungen, die man in seinem gewohnten Umfeld nicht sammeln kann, werden einem auf seinem weiteren Lebensweg sicherlich weiterhelfen.

Sebastian Stauß
Betriebswirtschaft - Mittelstandsmanagement